Problemstoffsammlung aus Haushalten
Was sind Problemstoffe aus privaten Haushalten:
Ablassöle, Petroleum, Diesel (Benzin: siehe Lösungsmittel)
z.B. Salben, Tabletten, Ampullen, Tropfen, Lösungen, Kosmetika, Körperpflegemittel wie z.B. Seifen, Schaumbäder, Deodorants, Shampoos; feste Chemikalien
Pestizide (Chemikalien zur Bekämpfung von Insekten, Unkraut, Algen, schädlichen Pilzen, Schnecken und Nagetieren), Holzschutzmittel
z.B. WC-Reinigungsmittel (WC- und Sanitärreiniger, WC-Beckensteine, Abflussreiniger), Desinfektionsmittel, Allzweckreiniger, Reiniger für Fußböden, Fenster und Teppiche, Waschmittel, Backofenreiniger, Spülmittel, Reinigungsmittel in Form von Dosen, Tuben, Flaschen, Sprays für Autos wie z.B. Cockpitspray, Plastikreiniger, Chrompolish, Poliermittel)
z.B. Benzine, Löse- und Verdünnungsmittel (Terpentin, Terpentinersatz, Nitroverdünnung), Frostschutzmittel, Klebstoffe (Alleskleber, Zweikomponentenkleber, Sekundenkleber), Abbeizmittel (dichlormethanhaltig), Fleckputzmittel (Fleckmittel, -paste und Fleckwasser)
z.B. Reste von Farben und Lacken (flüssig, an- und ausgetrocknet), Wachse, Bitumen, Dispersionsfarben, Farb- und Lackspraydosen, Dichtungsmassen, Luftfilter
Salzsäure, Essigsäure, Phosphorsäure u.a.
z.B. Betonzusatzmittel, Laugenbäder u.a.
z.B. Haushaltsbatterien, Knopfzellen, NiCd-Akkumulatoren
Ölfilter, ölhaltige Putzlappen und dgl.
Entwickler- und Fixierbäder
(mit mindestens 10 % Restinhalt)
Leergebinde bzw. Verpackungen mit ausgetrocknetem Inhalt sind in die Container für Kunststoff- bzw. Metallverpackungen einzubringen.
Helfen Sie mit, den Haushalt zu entgiften - für eine saubere Umwelt!